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In Indien leben sooo viele, viel mehr Menschen als in Deutschland. Darum ist es in den Städten überall sehr voll. Die vielen Kinder kennen das nicht anders. Sie freuen sich riesig über meinen Besuch und begrüßen mich mit dem indischen Wort „Namasté“. Dabei führt man die Handflächen vor der Brust zusammen, Finger nach oben, und macht eine leichte Verbeugung.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 5

In Indien leben sooo viele, viel mehr Menschen als in Deutschland. Darum ist es in den Städten überall sehr voll. Die vielen Kinder kennen das nicht anders. Sie freuen sich riesig über meinen Besuch und begrüßen mich mit dem indischen Wort „Namasté“. Dabei führt man die Handflächen vor der Brust zusammen, Finger nach oben, und macht eine leichte Verbeugung.

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„Hoffentlich magst du scharfes Essen! Wir Inder lieben nämlich Chilis und scharfe Soßen“, warnen mich diese beiden netten Frauen, bevor sie mir ein Stück von ihrem Samosa in den Schnabel schieben. Auf jeden Fall! Mehr davon!

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 4

„Hoffentlich magst du scharfes Essen! Wir Inder lieben nämlich Chilis und scharfe Soßen“, warnen mich diese beiden netten Frauen, bevor sie mir ein Stück von ihrem Samosa in den Schnabel schieben. Auf jeden Fall! Mehr davon!

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Alle Jungen und Mädchen im Don Bosco-Zentrum kommen aus sehr armen Familien. Ihre Eltern haben oft nicht genügend Geld, um so viel Essen zu kaufen, dass alle satt werden. Umso mehr freuen sich die Kinder über das Essen im Don Bosco-Zentrum. Heute gibt es Linsen mit Reis und Gemüse. Zum Essen benutzen die Menschen hier übrigens die Hand statt Besteck. Eure Eltern würden darüber vielleicht schimpfen, in Indien ist das aber ganz normal.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 11

Alle Jungen und Mädchen im Don Bosco-Zentrum kommen aus sehr armen Familien. Ihre Eltern haben oft nicht genügend Geld, um so viel Essen zu kaufen, dass alle satt werden. Umso mehr freuen sich die Kinder über das Essen im Don Bosco-Zentrum. Heute gibt es Linsen mit Reis und Gemüse. Zum Essen benutzen die Menschen hier übrigens die Hand statt Besteck. Eure Eltern würden darüber vielleicht schimpfen, in Indien ist das aber ganz normal.

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Es gibt auch keine Wasserhähne in den Hütten. Diese Frau erzählt mir, dass sie das Wasser mit einem Hebel nach oben pumpen muss. Dann muss sie es nach Hause schleppen, um damit zu waschen, kochen und zu spülen. Fast immer ist es Aufgabe der Frauen und Mädchen, Wasser zu holen.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 7

Es gibt auch keine Wasserhähne in den Hütten. Diese Frau erzählt mir, dass sie das Wasser mit einem Hebel nach oben pumpen muss. Dann muss sie es nach Hause schleppen, um damit zu waschen, kochen und zu spülen. Fast immer ist es Aufgabe der Frauen und Mädchen, Wasser zu holen.

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Dann schlüpfe ich in ein dunkles Gebäude hinein. Während ich noch über Sangam nachdenke, treffe ich schon ein anderes Mädchen: Neetu (gesprochen Nitu) muss den ganzen Tag arbeiten. Seit ihr Papa gestorben ist, sitzt sie jeden Tag vor einer Flamme und stellt Armreifen aus Glas her. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch ziemlich ungesund. Neetu ist erst acht Jahre alt und trotzdem hat sie keine Zeit zum Spielen und war auch noch nie in der Schule. Könnt ihr euch das vorstellen? Das macht mich ganz schön traurig.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 9

Dann schlüpfe ich in ein dunkles Gebäude hinein. Während ich noch über Sangam nachdenke, treffe ich schon ein anderes Mädchen: Neetu (gesprochen Nitu) muss den ganzen Tag arbeiten. Seit ihr Papa gestorben ist, sitzt sie jeden Tag vor einer Flamme und stellt Armreifen aus Glas her. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch ziemlich ungesund. Neetu ist erst acht Jahre alt und trotzdem hat sie keine Zeit zum Spielen und war auch noch nie in der Schule. Könnt ihr euch das vorstellen? Das macht mich ganz schön traurig.

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Hier stinkt es aber ganz schön... Kein Wunder, denn überall türmen sich Dreck und Müll. Die Menschen, die hier leben, sind sehr arm und wohnen in ganz einfachen Hütten. Eine Müllabfuhr, die den Müll wegbringt, gibt es nicht.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 6

Hier stinkt es aber ganz schön... Kein Wunder, denn überall türmen sich Dreck und Müll. Die Menschen, die hier leben, sind sehr arm und wohnen in ganz einfachen Hütten. Eine Müllabfuhr, die den Müll wegbringt, gibt es nicht.

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Plötzlich taucht eine weiße Wand aus Fäden vor mir auf. Das habe ich ja noch nie gesehen! Neugierig stecke ich meinen Kopf hindurch und sehe ein Mädchen, das dahinter sitzt. Sie heißt Sangam und erzählt mir, dass sie jeden Tag stundenlang als Teppichknüpferin arbeiten muss, obwohl sie erst zehn Jahre alt ist. Ihre Familie braucht das Geld, das sie verdient. Dabei würde Sangam viel lieber in die Schule gehen und lernen.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 8

Plötzlich taucht eine weiße Wand aus Fäden vor mir auf. Das habe ich ja noch nie gesehen! Neugierig stecke ich meinen Kopf hindurch und sehe ein Mädchen, das dahinter sitzt. Sie heißt Sangam und erzählt mir, dass sie jeden Tag stundenlang als Teppichknüpferin arbeiten muss, obwohl sie erst zehn Jahre alt ist. Ihre Familie braucht das Geld, das sie verdient. Dabei würde Sangam viel lieber in die Schule gehen und lernen.

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Dann höre ich, dass es ein Haus gibt, in dem arbeitenden Kindern geholfen wird: das Don Bosco-Zentrum. Das erzählen mir die drei Freundinnen Nagina, Aneri und Saima (von links nach rechts). Da muss ich sofort hin! Das Zentrum liegt mitten in der riesigen Stadt Mumbai.

St. Martin 2017 - Auguste in Indien - Fotogeschichte Bild 10

Dann höre ich, dass es ein Haus gibt, in dem arbeitenden Kindern geholfen wird: das Don Bosco-Zentrum. Das erzählen mir die drei Freundinnen Nagina, Aneri und Saima (von links nach rechts). Da muss ich sofort hin! Das Zentrum liegt mitten in der riesigen Stadt Mumbai.

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St. Martin 2017

Die Broschüre mit den Materialien zur Sankt Martin 2017

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