Wartezimmer in der Schule

Zweimal pro Woche holen Eltern das Unterrichtsmaterial ab, das auf jedes Kind individuell zugeschnitten ist. Die Kinder arbeiten dann zu Hause. Über Telefon oder vereinzelte häusliche Besuche wird versucht zu den Kindern Kontakt zu halten und sie so zu unterstützen.

Hausaufgaben to go

Die Mitarbeiter der „Escuelita Rayo de Sol“ empfangen Eltern zweimal pro Woche, um sie mit Unterrichtsmaterial zu versorgen, das auf jedes Kind individuell zugeschnitten ist.

Ein starkes Team in Santo Domingo

Christel Lammers (li.) mit der Leiterin der Schulen María Jacinta Torres Campos (re.).

Christel Lammers, Assistenz der Direktorin von „Escuelita Rayo de Sol“

1. Wie ist die Situation in der Dominikanischen Republik angesichts der Verbreitung des Coronavirus?

Christel Lammers, Assistenz der Direktorin von „Escuelita Rayo de Sol“

2. Was für Maßnahmen haben Sie ergriffen, damit die Mädchen und Jungen weiter unterrichtet werden können?

Christel Lammers, Assistenz der Direktorin von „Escuelita Rayo de Sol“

5. Ausgangssperren, Versammlungsverbote und eine erhöhte Gewaltbereitschaft auf den Straßen. Was bedeutet das für Ihr Team und die Arbeit in der Schule? Wie sieht die Strategie der Schule für die nächste Zeit aus?

Christel Lammers, Assistenz der Direktorin von „Escuelita Rayo de Sol“

3. Wie so oft in Krisenzeiten sind die Schwächsten der Gesellschaft am stärksten betroffen. Wie geht es den Kindern mit Behinderungen aus sozial schwachen Familien in einem der ärmsten Länder der Erde?

Christel Lammers, Assistenz der Direktorin von „Escuelita Rayo de Sol“

4. Weltweit kommt es zu Stellenabbau, die Arbeitslosenzahlen steigen. Wie spüren Sie diese Auswirkungen in der Schule?

Dr. Bärbel Breyhan, Gesundheitsexpertin im Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘